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Wer liest eigentlich Prospekte?

Sind es eher Frauen oder Männer? Ältere oder Jüngere? Menschen mit hohem oder niedrigem Einkommen? Tatsächlich kommt es vor allem auf die Lebensphase an, ob Menschen offen für kostenfreie Informationen im Briefkasten sind.

Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine der wichtigsten Markt- und Werbeträgeranalysen Deutschlands, die AWA. Familien mit Kindern sind demnach besonders häufig in der Leserschaft von kostenlosen Wochenzeitungen anzutreffen. Die Prospektwerbung wird weniger intensiv untersucht, doch die Nutzung dürfte sehr ähnlich aussehen. Darum lohnt ein tieferer Blick darauf, welche Erkenntnisse die AWA zutage gefördert hat.

Die über 14-jährigen Angehörigen der Gruppe „Familien mit Kindern“ stellen 27,7 Prozent der deutschen Bevölkerung. Sie stellen auch die größte Gruppe derjenigen, die regelmäßig zu kostenlosen Informationen im Briefkasten greifen: deutlich vor Senioren (22,2 Prozent) und Middle-Agern (18 Prozent). Dieses AWA-Ergebnis lässt aufhorchen, und es ist hochspannend für Geschäfte und Filialisten vor Ort. Denn Familien haben einen großen und breit gefächerten Bedarf. Wer Kinder hat, weiß: Der Einkaufszettel und die Wunschlisten bleiben selten lange leer …

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Was ist die AWA?
Die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse ermittelt jährlich und auf sehr breiter Basis Einstellungen, Konsumgewohnheiten und Mediennutzung der Bevölkerung in Deutschland (ab 14 Jahren). Die Studie wird seit 1959 vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt und gehört zu den bedeutendsten deutschen Markt-Media-Studien. Anzeigenblätter sind eine der betrachteten Medienkategorien.
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Über den Briefkasten zu kaufkräftigen Zielgruppen

Auch andere AWA-Befunde bestätigen, dass sich über die Briefkästen attraktive Zielgruppen erreichen lassen. 

  • Weit mehr als die Hälfte der Leserschaft gehört zu den (kaufkräftigen) Erwerbstätigen zwischen 30 und 64 Jahren. Das sind insgesamt 16,1 Millionen Menschen – ein riesiges Potenzial! Auch eine andere Aufschlüsselung der AWA zeigt, dass die kaufkräftige Mitte angesprochen wird: Fast 39 Prozent der Leserschaft gehören zum gehobenen Mittelstand und verfügen über überdurchschnittliche finanzielle Spielräume.
  • Mehr als die Hälfte der Leserschaft hat ein Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro (53,2 Prozent). Ein knappes Drittel liegt im Bereich von 1.750 bis 3.000 Euro (30,8 Prozent). Das spiegelt in etwa die Einkommensverteilung der deutschen Haushalte wider. 
  • Die Einkaufsentscheidungen treffen im Alltag oft die Frauen. Daher ist es für werbetreibende Unternehmen interessant, dass über 58 Prozent der Leserschaft weiblich ist. Denn Sie können über Prospektwerbung oder Anzeigenblätter viele Entscheiderinnen direkt erreichen.

Über 500 Euro monatlich für persönlichen Konsum

Kann sich die Leserschaft kleine und größere Konsumwünsche erfüllen? Die AWA kommt zu einem klaren Ergebnis: Deutlich mehr als 40 Prozent der regelmäßigen Nutzer verfügen für ihren persönlichen Konsum über mindestens 500 Euro im Monat. Tendenz: seit Jahren steigend. Und vieles spricht dafür, dass die Entwicklung so weitergeht. Denn rund 58 Prozent der regelmäßigen Nutzer sind mit der eigenen wirtschaftlichen Lage zufrieden. Das sind übrigens deutlich mehr als noch 2009: Damals lag der Wert gerade einmal bei knapp über 40 Prozent. Und wer zufrieden nach vorn schaut, neigt eher zu „kleinen Luxuskäufen“ und größeren Anschaffungen.

Fazit: Wer Adressaten mit hohem Bedarf (Familien mit Kindern!) vor Ort erreichen will, kommt an der Prospektwerbung nicht vorbei. Gut, dass die Engel AG bundesweit an Ihrer Seite ist. Übrigens auch in Österreich und anderen europäischen Ländern!

Prospektwerbung: Angebot einholen 

Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) 2023 des Instituts für Demoskopie Allensbach. Zitiert nach „Markt-Media-Studien 2023/24: Im Alltag zu Hause“ des Bundesverbands kostenloser Wochenzeitungen, Dezember 2023. Die dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf kostenlose Wochenzeitungen.

 

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